Gespräch „AktenEinsicht – Gewalt gegen Frauen“ Gewalt ist eine sehr reale Gefahr für alle Frauen. Das eigene Zuhause ist dabei nach wie vor für Frauen der gefährlichste Ort. Wir sprechen über Prävention, die Unterstützung betroffener Frauen, über Hilfestrukturen sowie rechtliche und politische Rahmenbedingungen.
«Die Corona-Krise zeigt die Verachtung gegenüber dem Leben» Die Corona-Krise ist in Brasilien angekommen. Der Präsident leugnet die Gefahren, doch die arme Bevölkerung könnte hart getroffen werden. Darüber haben wir mit unserer Kollegin Marilene de Paula aus Rio de Janeiro gesprochen.
Misstraut dem neoliberalen Mantra des „Weiter so!“ Kommentar Im Moment wird viel über die Systemrelevanz der Sorgeberufe und ihre finanzielle Aufwertung gesprochen. Damit dies in der Zeit nach Covid-19 nicht vergessen wird, braucht es Einmischung. Uta Meier-Gräwe
Innenansichten - Obdachlosigkeit Interview Das Thema Obdachlosigkeit ist durch Corona in vieler Munde. Die Sensibilität für die Situation der Obdachlosen scheint vorhanden. Mit der Kollegin Renata Horvathova sprechen wir über die Situation von Obdachlosen.
ALLTAGSGESPRÄCHE „Nicht über uns, sondern mit uns“ will das Projekt ALLTAGSGESPRÄCHE politische Bildung verankern. Um Teilhabe in Deutschland zu ermöglichen, soll das Nahumfeld, das Ursächliche in den Mittelpunkt der politischen Bildung rücken: politische Debatten um Elternschaft, Wohnen, Ernährung und Gerechtigkeit.
Feministische Kämpfe für reproduktive Rechte weltweit Interview Aktivist*innen von Pro Choice Sachsen stellen anhand konkreter Beispiele u.a. aus Polen, Italien, Spanien, Nordirland/Irland, den USA und eben auch Sachsen Strategien im Kampf um das Recht auf Abtreibung und sexuelle Selbstbestimmung vor.
Mutter! Leib? Interview Wie hängen Leiblichkeit und Mutterschaft zusammen? Was hat Leiblichkeit mit Zugehörigkeit zu tun? Wo enden körperliche Erfahrungsräume und wo beginnt kulturelle Überschreibung? Darüber sprachen wir mit dem FAMILIA*FUTURA-Team Miriam Welk und Stephanie Krah.
Neuer Autoritarismus in der urbanen Peripherie Als visionäre Umsetzung sozialistischen Wohnens gestartet, hat die Großwohnsiedlung in Leipzig-Grünau 30 Jahre nach der friedlichen Revolution mit handfesten Problemen zu kämpfen, wie eine aktuelle Forschungsarbeit des Sozialwissenschaftlers Paul Zschocke zeigt.