Die Heimatwerker Nieheim: Mit vereinten Kräften zum interkulturellen Begegnungsraum

“Wer baut, der bleibt!” Wie es aussehen kann, wenn man den Kampf gegen Leerstand mit Integration und Partizipation verbindet, hört ihr in dieser Folge von Böll.Regional.

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Bild von Frau in Nieheim

Innenarchhitektin Katrin Kollodzey spricht mit unserer Kollegin Veronika Jellen von der Landesstiftung NRW über das interkulturelle Projekt Heimatwerker Nieheim.

In der 7.000 Einwohner*innen zählenden Gemeinde Nieheim trafen die Herausforderungen der Fluchtkrise 2015 auf den Willen, Integration durch einen neuen und interkulturellen Treffpunkt aktiv im Stadtbild sichtbar zu machen.

"Der Hauptgedanke des Projekts war zu sagen: Die Menschen, die mitbauen oder mitgestalten und es von Null an aufbauen, die identifizieren sich ganz anders mit dem Ort. Wer mitbestimmen darf, wie es nachher aussieht und es dann auch selber umsetzt, hat einen besonderen Bezug zu diesem Ort."

Hört rein und erfahrt mehr über ein inspirierendes Gemeinschaftsprojekt von Geflüchteten, Studierenden und Anwohner*innen im ländlichen Raum Nordrhein-Westfalens!

 

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