Rechte Ideologien

Weiterdenken analysiert und beschreibt Angriffe auf die Demokratie durch rechte Denksysteme. Dabei durchdringen rechte Ideologien nicht nur Politisches, sondern auch Soziales und Wirtschaftliches. Durch Rassismus, völkisch-nationalistische Einstellungen und Organisationen und durch Hassgewalt, gefährden rechte Ideologien die demokratische Kultur und das demokratische System. 



Artikel


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Publikationen


Ich bin kein Etikett

Veröffentlicht: 30. Juli 2016
Zur Ausstellung "Ich bin kein Etikett" bieten wir ein Pocketheft mit allen Texten und Bildern zu Etiketten, Stereotypen, Vorurteilen, Diskriminierung und Widerspruch.

Die enthemmte Mitte

Veröffentlicht: 15. Juni 2016
Die neue „Mitte"-Studie der Universität Leipzig zeigt: Klassisch rechtsextreme Einstellungen haben sich in Deutschland kaum verändert. Gleichzeitig wächst die Abwertung von Asylbewerber/innen, Muslimen und Sinti und Roma. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?

Ideologien der Ungleichwertigkeit

Veröffentlicht: 4. Mai 2016
Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet. Mit der Fachkommission zu „Ideologien der Ungleichwertigkeit und Neonazismus in Deutschland“ entwickeln wir Ideen für eine menschenrechtsorientierte Kultur. Die Beiträge in diesem Band konzentrieren sich auf Jugendarbeit, Bildungspolitik und die Rolle des Staats.

Alles im weißen Bereich? Institutioneller Rassismus in Sachsen.

Veröffentlicht: 29. Oktober 2015
Erweiterter Tagungsband zur Tagung am 7. Februar 2014 in Dresden Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit institutionellem Rassismus wird – v.a. von rassismusbetroffenen – Selbstorganisationen, Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen seit Jahren mit nur geringer Wirkung eingefordert. Die Konsequenzen sind eklatante Fehlstellen in der Analyse von Sachlagen, ein Verfehlen der Erwartungen von Betroffenen und eine Blockade notwendiger Veränderungen.

Die antifeministische Männerrechtsbewegung: Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung

Veröffentlicht: 1. April 2014
Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda-Werner-Institut in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung in Sachsen, NRW, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und im Saarland, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.


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