"zusammentun": die Ausstellung ausleihen Alle Informationen zur Ausleihe der Ausstellung "zusammentun – solidarisch gegen rechts"
zusammentun – die Ausstellung Wo ist die Ausstellung "zusammentun. solidarisch gegen rechts" zu sehen? Wie kann ich sie ausleihen? Wo finde den Podcast? – Alles rund um die Ausstellung
Pack aus! Plastik, Müll & ich Zu welchen Problemen führt die Nutzung von Plastik? Was braucht es, um gegen die gewaltige Plastikflut anzukommen? In der Plastikausstellung gibt es Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Alles im Fluss!? - Wasser in der Krise In der Klimakrise wird Wasser nicht nur knapp, sondern auch zu warm, zunehmend verschmutzter, bei Flutkatastrophen sogar tödlich. Die Ausstellung "Alles im Fluss!? Wasser in der Krise" zeigt die Zusammenhänge von Klima- und Wasserkrise.
"Wenn du nicht mal die Krümel bekommst" Ausstellung Ausstellung zu Obdachlosigkeit, Wohnen und eine Kritik am Housing First in Dresden
Ausbruch aus der Sucht - Fotos, Therapie & Ideen aus der JVA Zeithain Die Leih-Ausstellung Ausbruch aus der Sucht präsentiert ein bisher einmaliges Projekt aus einem sächsischen Gefängnis. Der Helsinkier Fotograf Veikko Kähkönen entwickelte zusammen mit einer Gruppe Gefangener der JVA Zeithain ein Fotografie-Projekt.
Versagen mit System Der Verfassungsschutz rutscht von einem Skandal in den nächsten. Dabei handelt es sich nicht um bedauerliche Einzelfälle. Das zeigt die Ausstellung "Versagen mit System" auf 24 Bannern Von Forum für kritische Rechtsextremismusforschung
Weisse Wölfe Mit der Ausstellung ausgewählter Motive aus dem Buch „Weisse Wölfe“ wird die Ideologie hinter den rechtsradikalen Terrorgruppen beschrieben, die Anschläge nach Art des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) erst möglich machte. Sie besticht als eine begehbare Reportage über den Neonazi-Terror; eine Erfahrung, die anders, vielleicht auch intensiver wirkt als die Erfahrung einer durchgeschriebenen Geschichte.
Neunzehn Namen aus Neunzehntausend Im März 2010 stellte die Dresdner Historikerkommission ihren Abschlussbericht zu den Untersuchungen der Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 vor. Zu diesem Zeitpunkt konnten 19.000 Bombentote namentlich nachgewiesen werden. Doch wie soll mit diesen Namen umgegangen werden? Die Ausstellung Neunzehn Namen aus Neunzehntausend ist ein Beitrag in der Diskussion um das lokale Gedenken.
Ich bin kein Etikett Wir versehen Menschen oft allein aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihres Verhaltens mit einem Etikett. Dieses Etikett beruht auf Gedanken und Bildern, wie wir uns die Menschen vorstellen – ohne sie zu kennen. Dem will die Ausstellung Inhalte, Fakten und Portraits Diskriminierter entgegenstellen.