Nachhaltigkeit

Der Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND informiert darüber, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.

Die Finanzierung von Klimaschutz durch Kohlenstoffzertifikate für Böden scheint zunächst sinnvoll. In der Praxis ist ein stärkerer Fokus auf Bodengesundheit und die Unterstützung von Landwirt*innen bei nachhaltigen Praktiken jedoch weitaus effektiver.

Warum Ende? Und wie weiter? Darüber diskutierten im September 2024 Autorin und taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann und die Referentin für sozialökologischen Umbau, Nina Treu, im Dresdner Kulturpalast.

Mit Kurzfilmen von "Stories of Change" und Akteur*innen aus Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft suchen wir das Gespräch mit Berufsschüler*innen über nachhaltige Wege im Umgang mit knappen Rohstoffen.

Gespräch mit Uwe Ritzer, Autor, Wirtschaftskorrespondent bei der Süddeutschen Zeitung sowie Investigativ-Journalist, über neue Wege im Umgang mit der Ressource Wasser und über die Bedeutung der anstehenden Europawahl für nachhaltiges Wirtschaften

Aktuelle Trends sagen eine enorme Steigerung der Produktion von Plastik voraus, obwohl schon jetzt klar ist, dass Plastik unseren Planeten vermüllt. Ein „Weiter so“ wie bisher kann es nicht geben.

Der Bodenatlas präsentiert Daten und Fakten über die Bedeutung und den Zustand von Land, Böden und Ackerflächen. In zahlreichen Grafiken und Textbeiträgen gibt er einen aktuellen Einblick in den Zustand und die Gefährdung der Böden, von denen wir leben.

Um katastrophale Klimaszenarien abzuwenden, müssen wir aus den fossilen Brennstoffen aussteigen und gleichzeitig die Lebensmittelsysteme umgestalten.