Was zu tun ist - Und was wir tun werden - 12. Februar 2020 Zum Abschlus der Reihe WAS ZU TUN IST wollen wir uns die Handlungsanweisungen aus den vorangegangenen Veranstaltungen noch einmal anschauen und über die Dringlichkeit von Aufgaben und Schritte mit dem Publikum am 12. Februar 2020 diskutieren.
Hannibal, Todeslisten und Tag X Rechtes Schatten-Netzwerk in der Bundeswehr? Die taz-Reporterin Christina Schmidt hat mit uns über die Recherchen ihres Teams zum Hannibal-Komplex gesprochen - das Gespräch hier im Video
7. Mai 1989: Proteste gegen Wahlfälschung in der DDR Hintergrund 7. Mai 1989: In Leipzig, Berlin und andernorts protestieren Bürger/innen der DDR gegen den Wahlbetrug bei den DDR-Kommunalwahlen. Die Aktionen waren ein Zündfunke für die friedliche Revolution im Herbst 1989. Von Hans Michael Kloth
Wir müssen über rechte Gewalt gegen Journalist/innen reden Hetze gegen die vermeintliche „Lügenpresse“ ist so weit verbreitet, dass eine Morddrohung kaum noch zu einem Skandal taugt. Hinter den rechten Angriffen auf Reporter/innen verbirgt sich eine Strategie Von Kai Stoltmann
audioscript zur Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen und Juden in Dresden 1933-1945 Das audioscript ist ein Stadtrundgang zu exemplarischen Orten der antisemitischen Verfolgung im Nationalsozialismus und deren gegenwärtiger Rezeption. Es ermöglicht in 13 Tracks eine Auseinandersetzung mit (stadt)historischen, philosophischen und künstlerischen Diskursen zur Shoah.
Was zu tun ist Acht Gäste in sieben Veranstaltungen zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 diskutieren mit uns mutige, radikale und reale Handlungsvorschläge was jetzt zu tun ist für eine demokratische, offene und sozial gerechte Gesellschaft.
Politik im autoritären Sog Der Rechtsruck betrifft die ganze Gesellschaft. Grundrechte werden eingeschränkt und das wird rechtspopulistisch begründet. Steht Politik in einem autoritären Sog? Dossier "Politik im autoritären Sog"
Sicherheit und Konsum Allzu oft geht es um die Stadt als gefährlichen Ort, der kontrolliert und diszipliniert werden muss. Über autoritäre Politiken im städtischen öffentlichen Raum Von Ulrike Lembke
Netz unter Kontrolle Der Text wirft ein Schlaglicht auf den Ausbau staatlicher Befugnisse im Bereich Netzpolitik. Marie Bröckling von Netzpolitik zeigt anhand der Telekommunikation, wie Überwachung im „präventiven“ Bereich vorangetrieben wird. Von Marie Bröckling
Leipziger Autoritarismus-Studie 2018 Die "Leipziger Autoritarismus-Studie" von Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler (Hauptautor und Herausgeber) liegt für das Jahr 2018 vor. Eine Bewertung der Ergebnisse nehmen wir hier vor.