Film "über wiesen"

Diejenigen, die nicht teilnahmen und von der mehrheit als unverantwortlich
bezeichnet wurden, waren die einzigen, die wagten, selber zu urteilen.

über wiesen
ein Film der AG Geschichte & Freund_innen

"über wiesen" beschäftigt sich mit der Bedeutung nationalsozioalistischer TäterInnenschaft in der Gegenwart. Was fand damals in der Kleinsatdt Döbeln statt? Was zeugt heute von der Tat? Was ist Schuld und Entschuldung? Szenisches Spiel analysiert die Strukturen der Shoah und diskutiert Überlegungen der Philosophin Hannah Arendt.

Regie/Drehbuch/Schnitt: Leoni Weyreter
Kamera/Schnitt:  Franziska Wenzel
Ton: Martin G. Schroeder, Ulrike Schwerdtner
Produktion: Kathrin Krahl
Darsteller_innen/Sprecher_innen: Ag geschichte & Freund_innen
Projekt: Ortsbegehung – Stadtrecherchen zu Shoah und Täterschaft
Zitate: Hannah Arendt, Philosophin
Protokolle Entnazifizierungskomission: Sächsisches Staatsarchiv Leipzig
Dank an: Gloria, Jörn Ellger, Jörg Eichler

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms "Toleranz Fördern - Kompetenz stärken"

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