Warum es eine sozial gerechte und intersektionale Verkehrswende braucht Kommentar Vergesst Hyperloops und Flugtaxis! Die Zukunft der Mobilität erfordert einen sozial gerechten und inklusiven Wandel. Katja Diehl
Die Kriminalisierung migrantischer Orte als rassistische Praxis Interview Der Rechtsanwalt Erkan Zünbül hat kürzlich mit Kolleg:innen eine Kanzlei gegründet. Sie liegt nahe der Eisenbahnstraße in Leipzig – mitten im polizeilich definierten „Gefahrengebiet“. Im Interview spricht er über Racial Profiling, institutionellen Rassismus bei Justiz und Polizei und warum die rassistischen Diskurse um migrantische Orte Nährboden für rechten Terror sind. Sarah Ulrich
Drei Blicke auf Belarus aus Warschau, Kiew und Moskau Hintergrund Unsere Büroleitungen vor Ort blicken auf Belarus: Den Geist von polnischer Solidarność auf den Straßen von Belarus entdeckt Joanna Maria Stolarek. Überraschend zurückhaltende, neutrale und ambivalente Reaktionen aus der Ukraine konstatiert Sergej Sumlenny. Und in Moskau bleibt Präsident Alexander Lukaschenka der Partner der Wahl, schreibt Johannes Voswinkel
Eine Krise europäischer Werte Interview Zora Siebert spricht mit Markus Weinberg über seinen Dokumentarfilm „Die Mission der Lifeline“, Begegnungen mit Pegida und die aktuellen Entwicklungen in der europäischen Flüchtlingspolitik.
Türkischer Poker in Syrien Kommentar Die türkische Regierung ist mit ihrer Entscheidung, die Grenze nach Griechenland zu öffnen, ein großes Risiko eingegangen: Die Öffnung könnte die Beziehungen zur EU, nach Syrien und auch Russland stark beeinflussen.
Die Türkei öffnet die Tore - Griechenland schließt die Grenzen Kommentar Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, herrscht Chaos an Griechenlands Grenze. Um die Situation in den Griff zu bekommen, hat die griechische Regierung das Asylrecht nun temporär ausgesetzt - mit schwerwiegenden Folgen.
Idlib und die Grenzschließung der EU Kommentar Die aktuelle Krise an der griechisch-türkischen Grenze wurde durch die katastrophale Konfliktsituation im Nordwesten Syriens ausgelöst. Ein Kommentar von Joachim Paul, unserem Büro-Leiter in Beirut.