Come Together
Barbara Lubich hat mit ihrem Kinofilm „Come Together. Dresden und der 13. Februar” bundesweit Aufmerksamkeit erregt. Jetzt ist der Film auf DVD erschienen. Der Dokumentarfilm, der 2013 in den Kinos lief, widmet sich der Erinnerungskultur um die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945. Von der unmittelbaren Reaktion im NS-Deutschland über die Bewertung der Bombardierung als "imperialistischer Akt" in der DDR beleuchtet der Film die Formen des Gedenkens, legt den Schwerpunkt aber auf die Bemühungen nach der Wiedervereinigung, der Vereinnahmung des Jahrestags durch Neonazis eine andere Gedenkkultur entgegen zu halten.
Weiterdenken und die Heinrich-Böll-Stiftung (Bund) hatten die Produktion unterstützt und freuen sich, die DVD mit präsentieren zu können.
Jetzt hat hechtfilm den 94-minütigen Dokumentarfilm in einer Auflage von 800 Stück auf DVD produziert – inklusive 84 Minuten Bonusmaterial: Unter anderem geben Zeitzeugen weitere Einblicke in das Gedenken im Vorfeld der Wende 1989.
Die DVD erscheint in einer Auflage von 800 Stück und hat englische und französische Untertitel.
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Länge: 94 Min. + 80 Min. Bonusmaterial
Sprache: Deutsch
Untertitel: Englisch und Französisch
©2012
Der Film wurde gefördert von: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur, dem Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, dem „Lokales Handlungsprogramm für Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus“ der Landeshauptstadt Dresden, Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“
Der Film entstand in Kooperation mit der Stiftung Weiterdenken und der Heinrich-Böll-Stiftung.
Besonderer Dank gilt dem „Lokales Handlungsprogramm für Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus“ der Landeshauptstadt Dresden, Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“ für die Unterstützung der Zusammenstellung des Bonusmaterials.