Wenn es um alles geht - Politischer Protest zwischen Wirksamkeit und Hass

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Diskussionsreihe

"Wenn es um alles geht - Politischer Protest zwischen Wirksamkeit und Hass"

Politischer Protest gehört zu unserer Demokratie. Die Wahl der Mittel verändert sich ständig und findet unterschiedlichen Widerhall. Dabei spielt auch ziviler Ungehorsam immer wieder eine tragende Rolle. Die Bilder von Widerstand, Blockaden und Demonstrationen sind überall präsent und sind Teil politischer Auseinandersetzung. Dieses "unkonventionelle politische Verhalten“ steht mit Fokus auf aktuelle Klimabewegungen in unserer Reihe zur Debatte. Warum und wie handeln Protestierende, wenn es um „um alles“ geht? Welche politischen und gesellschaftlichen Reaktionen gibt es? Wir untersuchen in der Diskussionsreihe Schnittstellen zwischen Protest, Politik und Kultur, fragen nach Solidarisierungen und Brüchen, blicken auf Kämpfe und Kompromisse, Anspruch und Wirkung, auf Generationenfragen und Potentiale.

ORT: Kleines Haus des Staatsschauspiels Dresden, Glacisstraße 28, Dresden

ZEIT: 30.5., 6.6., 13.6., 20.6., 27.6., jeweils 19 Uhr

Eintritt frei

Eine Kooperation von Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, der Professur für Politikwissenschaft/Internationale Politik der TU Dresden sowie dem Staatsschauspiel Dresden.

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