Weimar - Wenn Hochwasserschutz zur Bürgersache wird

Bürgerengagement für Hochwasserschutz in Weimar

Zunehmend erleben wir auch in Deutschland Starkregenereignisse und Hochwasser, die für uns alle bedrohlich werden können. Was in Thüringen beim Hochwasserschutz falsch läuft und wie sich Bürgerinnen und Bürger in Weimar dafür engagieren, ihre Stadt besser vor dem Hochwasser zu schützen, bespricht die Thüringer Kollegin der Heinrich-Böll-Stiftung - Anne Vielhauer - mit Grit Tetzel, Diplomingenieurin für Stadt und Regionalplanung, und Stephan Gunkel, dem Leiter des Flussbüro Erfurt.
Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern in Weimar hat Grit Tetzel eine Petition gestartet mit dem Ziel, das ehemalige Industriegelände des Elektrizitätswerkes Ober Weimar (EOW) an der Ilm zurückzubauen, um für den Hochwasserschutz der Stadt zu sorgen.

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Hinweis:
Bedeutung der Abkürzungen HQ 10 und HQ 100:
HQ 10 bezeichnet ein Hochwasserereignis, das im Mittel einmal in 10 Jahren erreicht oder überschritten wird.
HQ 100 bezeichnet ein Hochwasserereignis, das im Mittel einmal in 100 Jahren erreicht oder überschritten wird.

Mehr Informationen und Aktuelles zur Renaturierung des EOW-Geländes:
https://eow.weimar-weiterdenken.de/

Mehr zum Auenzustandsbericht 2021:
https://www.bmu.de/pressemitteilung/auenzustandsbericht-2021-zeigt-drin…