„Es müsste auch in den kleinsten sächsischen Dörfern einen Austausch geben.“

Lesedauer: 1 Minute

Jona Kruetzfeld sprach im Auftrag von Weiterdenken- Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen mit  dem 21-jährigen Kassem Taher Saleh über Willkommenskultur in Sachsen. Aus politischen Gründen flüchtete seine Familie 2003 aus dem Irak nach Deutschland. Heute studiert Kassem in Dresden Bauingenieurwesen. Er erzählt, was „Willkommen in Sachsen“ bedeutet und welche Visionen er für die Asylpolitik hat. (...)





Weiterlesen?

Klicken sie auf unsere PDF-Datei unter Files