Die autonome Frauen- und Lesbenbewegung in der DDR engagierte sich seit den frühen 1980er Jahren für gesellschaftliches Umdenken und alternative Lebensformen. Die Kämpfe fanden im Untergrund statt, meist unter dem Dach der Kirche. Weiblicher Aktivismus war divers und so waren es auch die Themen, Forderungen und Wege. Ein Blick zurück zeigt die Errungenschaften der Frauengruppen und Einzelkämpferinnen.
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