Stadt-Land-Wohnen

Als visionäre Umsetzung sozialistischen Wohnens gestartet, hat die Großwohnsiedlung in Leipzig-Grünau 30 Jahre nach der friedlichen Revolution mit handfesten Problemen zu kämpfen, wie eine aktuelle Forschungsarbeit des Sozialwissenschaftlers Paul Zschocke zeigt.

Wer entscheidet über die Zukunft der Stadt und wie wir zusammenleben werden? Über Formen selbstinitiierter Stadtentwicklung sprechen wir bei WAS ZU TUN IST mit dem Architekten und Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain am 8. Januar 2020.

Chemnitz ist mehr als eine Stadt der Moderne! Denn mit der Chemnitz fließt ein Gewässer durch die Stadt, das nicht nur ökologisch wertvoll ist, sondern große städtebauliche Potentiale entfalten kann. Eben diesen haben wir auf der Impuls-Konferenz nachgespürt.

Allzu oft geht es um die Stadt als gefährlichen Ort, der kontrolliert und diszipliniert werden muss. Über autoritäre Politiken im städtischen öffentlichen Raum

Ein lauer Sommerabend im Hechtviertel. Die Töpfe klappern, es duftet nach Essen, Kinder toben durch den Garten, die Sonnenblumen blühen, Hochbeete voller Gemüse, hier und da erhallt ein Lachen.

Am 16. Juli fand ein Gärtneraustausch für mitteldeutsche Gemeinschaftsgarteninitiativen in Chemnitz statt.

Die Heinrich-Böll-Stiftung organisiert mit der Serie 'Die Regenerative Stadt' eine Reihe von bundesweiten Tagungen mit bundesweiter Ausrichtung, deren Ziel es ist, Akteur/innen der Kommunalpolitik mit Aktiven zusammenzubringen, um im Sinne einer best practice regenerative Kommunalentwicklung zu fördern. Das Schlüsselthema der vierten Tagung in Leipzig lautete 'Urban Gardening in Kommunen'.