Radio RomaRespekt #29 - Raffaela Laubinger: "Auf dem Bild ist eindeutig mein Vater zu sehen." Wie Raffaela Laubinger die Geschichte ihrer Familie erforscht und in welchem Zusammenhang diese mit der historischen Fotoausstellung von Jana Müller und Eve Rosenhaft steht. Von Antje Meichsner
RomaRespekt - Digitale Wissensplattform zu Geschichte und Gegenwart von Rom*nja und Sint*ezze in Sachsen RomaRespekt arbeitet mit und in Solidarität mit Rom*nja und Sint*ezze gegen den Antiromaismus der Mehrheitsgesellschaft und unterstützt ihre Selbstorganisierung in Sachsen.
Zuhause bedeutet für mich eigentlich, ein Zuhause zu haben, ganz einfach. Erfahrungen von Obdachlosigkeit und Migration Dieser Band veröffentlicht Erfahrungen von Obdachlosigkeit und Migration. Vier obdachlose Menschen geben Einblicke in ihr Leben auf der Straße, sie sprechen über den Beruf ohne Anerkennung: das Schnorren und Betteln. In den Warenkorb pdf
Erfahrungen von Obdachlosigkeit und Migration Die Broschüre veröffentlicht Erfahrungen von Obdachlosigkeit und Migration. Vier obdachlose Menschen geben Einblicke in ihr Leben auf der Straße, sie sprechen über den Beruf ohne Anerkennung: das Schnorren und Betteln.
Radio RomaRespekt #28: "Eines dieser großen Probleme, die Spurlosigkeit" Die Historikerin Claudia Pawlowitsch hat sich in Archive begeben auf der Suche nach Roma und Sinti in Sachsen - von der frühen Neuzeit bis zum Anfang der Moderne. Von Antje Meichsner
Radio RomaRespekt #27 "Verbündete" Gwendolyn Albert ist Menschenrechtsaktivistin, Forscherin und Übersetzerin. Ihr Fokus liegt auf rassistischer Gewalt, die gegen Rom_nja verübt wurden. In dem Interview bringt sie uns ihre Arbeit näher. Von Antje Meichsner
Radio RomaRespekt #26 "Das Antidiskriminierungsgesetz gilt nicht in Usti" Miroslav Broz erklärt die Hintergründe des Kampfes von etwa 200 Roma in Usti im Juni 2018 um würdevollen Wohnraum. Von Antje Meichsner
Gza hem dik // Geh und Sieh Das Film- und Veranstaltungprogramm ist Anlaufpunkt und Wissenquelle für ein interessiertes Publikum. Rom*nja und Sint*ezze als Expert_innen in Kunst, Historie, sozialen Kämpfen und im Überleben. Die Reihe ist ein Beitrag gegen überkommene antiromaistische Stereotype.