Teresa Eder leitet seit Sommer 2022 das Programm für Außen- und Sicherheitspolitik im Washingtoner Büro der Heinrich-Böll-Stiftung. Im Fokus des Programms stehen Fragen zu Frieden & Sicherheit, die Wahrung von Demokratie und Menschenrechten, sowie die Stärkung der transatlantischen Beziehungen.
Zuvor war Teresa als Mitarbeiterin am Global Europe Program des Woodrow Wilson Centers for International Scholars tätig, arbeitete jahrelang als Journalistin und TV-Nachrichtenproduzentin für ARD und ZDF in Washington, D.C. sowie als stellvertretende Leiterin des Auslandsressorts der österreichischen Zeitung "Der Standard" in Wien. Neben ihrer Arbeit in der täglichen Nachrichtenberichterstattung konzentrierte sich ihre Recherchetätigkeit auf Demokratipolitik, Nationalismus und Extremismus in den USA und Europa.
Teresa studierte Internationale Beziehungen an der Georgetown University (School of Foreign Service, MSc) mit einem Vollstipendium, Politikwissenschaften an der Universität Wien (MA und BA), sowie Journalismus an der Fachhochschule Wien WKW (Magistra FH).