Das Stück Journey/Drom funktioniert wie eine Fernsehshow, die unter Anwesenheit des Publikums aufgezeichnet wird. Es enthält Mixed Media-Elemente und ist auf Englisch. Alle Beteiligten haben es kollaborativ produziert und kommen aus verschiedenen Ländern.
Wie in jeder Fernsehshow gibt es auch in Journey/Drom eine Showmasterin. Brina Stinehelfer führt inszenierte Interviews mit den Schauspieler_innen, in denen sie den Umgang von Journalist_innen mit Rom_nja in den Medien karikiert.
Weitere Elemente der Show sind die True Stories – Schauspielszenen, in denen die Schauspieler_innen Akte einer fortlaufenden Geschichte spielen. Es geht um die Flucht einer Roma-Familie aus Serbien nach Deutschland, um die Abschiebung des Vaters, um seine Ankunft in Serbien, um Überlebensstrategien von Mutter und Kind in Deutschland, und um die Rückkehr des Vaters nach Deutschland. Diese Geschichten basieren auf realen Erlebnissen verschiedener Personen und werden im Stück zu einer stringenten Erzählung verknüpft.
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Open external content on original siteDie Musik in der Sendung stammt von der ungarischen Band M&M, die auch in Journey/Drom live spielt, mit Ausnahme des "Pregnancy Rap", der ist von Kristof Horvat und Mihaela Dragan.