Migration und Demokratie – Eine wechselseitige Beziehung?

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Für Migrant_innen stellt sich die demokratische Frage häufig. Was waren die Erwartungen und Vorstellung von Demokratie? Wie wurden diese erfüllt? Diese Fragen umspannen dabei staatliche Institutionen, das gesellschaftliche Zusammenleben und somit auch die Manifestation demokratischer Werte und Prinzipien im Alltag. Denn oft werden Migrant_innen mit Misstrauen und Vorbehalt empfangen oder auf ihren Migrationshintergrund reduziert. Wie gestaltet sich entsprechend politisches Engagement von Migrant_innen und welchen Einfluss hat es auf weitere demokratische Institutionen? Kurzum: Warum brauch die Demokratie Migration?

Dr. Christiane Bausch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Theorie an der Universität Duisburg-Essen. Sie arbeitete von 2008 bis 2012 im Sonderforschungsbereich: „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart" an der Universität Trier, wo sie 2013 zum Thema  „Inklusion  durch politische Selbstvertretung? Die Repräsentationsleistung von Ausländer- und Integrations(bei)räten“ auch promovierte. Weitere Publikationen in Sammelbänden behandeln entsprechende Themen.

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Die demokratische Frage - neu gestellt: Migration und Demokratie - BoellSachsen

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