Ein Mensch liegt auf einer Isomatte im Gras. Nur die Beine sind im Bild; er trägt rosa Schlappen. Darunter der Titel: Sachsen rechts unten 2025

Sachsen rechts unten 2025

Queerfeindlichkeit und die extreme Rechte in Sachsen
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Themen wie Queerfeindlichkeit und Antifeminismus werden vergleichsweise selten als Kernideologien rechtsextremen Denkens wahrgenommen. Queerfeindlichkeit und Antifeminismus sind  nicht „nur“ ein Angriff auf die Rechte und das Wohlbefinden von LGBTIQ+-Personen und Frauen, sondern untergraben das Fundament einer offenen und demokratischen Gesellschaft.

In diesem Jahr stehen die Themen Queerfeindlichkeit und Antifeminismus als zentrale Elemente der Artikel im Vordergrund von "Sachsen rechts unten". Der Ansatz ist zivilgesellschaftlich geprägt, was ermöglicht, über die bloße Feststellung von Gesetzesverstößen hinauszugehen und auch subtile Formen der Gefährdung zu beleuchten. Zivilgesellschaftliche Perspektiven sind essenziell, um die Sichtweisen des Staates zu ergänzen und kritisch zu hinterfragen.

Seit 2014 legt das Kulturbüro Sachsen mit dieser Publikation jährlich eine Analyse über die qualitative Verfasstheit der extremen Rechten in Sachsen vor. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive richtet das Team den Blick auf aktuelle Demokratiegefährdungen unter gezielten Fragestellungen.

Die Veröffentlichung erfolgt als Kooperation des Kulturbüros Sachsen mit Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. und der Amadeu Antonio Stiftung.

Bereits gemeinsam erschienen ist "Sachsen rechts unten: Die extreme Rechte in Sachsen und der Klima-Diskurs" im Jahr 2023

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Mai 2025
Herausgegeben von
Kulturbüro Sachsen e.V.
Seitenzahl
52
Lizenz
All rights reserved
Sprache der Publikation
deutsch