Die sächsische Landesstiftung der Heinrich-Böll-Stiftung schlägt ein
neues Kapitel auf: Mit Kathrin Bastet, Katrin Holinski und Kathrin Krahl
übernimmt ein Team aus drei erfahrenen Mitarbeiterinnen die
Geschäftsführung. Zusammen haben sie viele Jahre Erfahrung in der
Arbeit bei Weiterdenken. Sie bleiben ihren Themen und Netzwerken treu
und setzen gemeinsam mit allen Kolleg*innen - Anne Klopfer, Grit Ebert,
Gjulner Sejdi, Hannah Eitel, Mario Ferizovic, Renata Horvathova, Runa
Ziegler, Sigrid Schroff und Stefanie Busch - die erfolgreiche Arbeit von
Weiterdenken fort. Durch die kollaborative Zusammensetzung der
Geschäftsführung beschreitet das gesamte Team nun neue Wege der
Zusammenarbeit und des gemeinsamen Produzierens, Diskutierens und
Bildens.
Der Vorstand von Weiterdenken, Dr. Anne-Katrin Olbrich, Dr. Dietrich
Herrmann und Gesine Wegner, ist fest überzeugt, dass das neuartige
Modell der Geschäftsführung spannende Impulse für die Arbeit der
Stiftung geben wird und freut sich über das starke Führungsteam aus
Kathrin Bastet, Kathrin Holinski und Kathrin Krahl.
Die Geschäftsführerinnen bringen Expertise in verschiedenen Bereich
mit. Kathrin Bastet arbeitet als Bildungsreferentin hauptsächlich zu
den Themen Gender & Feminismus, Demokratie & politische Institutionen
und Europa. Katrin Holinski ist Bildungsreferentin mit den Schwerpunkten
Gender & Feminismus, Flucht & Migration sowie Soziales & Inklusion.
Kathrin Krahl ist Projektleiterin von RomaRespekt und Bildungsreferentin
für Zeitgeschichte, Erinnerungskultur, Rassismus und Antisemitismus.
Außerdem ist sie für Kunst, Kultur und Soziokultur zuständig.
Die Geschäftsführung und der Vorstand wünschen allen Kolleg*innen
eine guten Start mit den alten und neuen Aufgaben und viel Kraft und
Erfolg bei den anstehenden Herausforderungen und Innovationen.