Politisch Handeln im autoritären Sog: widerständig und solidarisch
save the date: am Freitag, 27. Februar 2026 in HALLE (Sachsen-Anhalt)
Ob Inklusion und Bleiberecht, ob Gleichstellung und queere Orte, ob Umwelt und Kultur: Überall in Sachsen-Anhalt und Sachsen engagieren sich Menschen für ein gutes Leben in einer gerechten und offenen Gesellschaft.
Vielerorts geben jedoch extreme Rechte den Ton an und drängen den Einsatz für Demokratie in den Hintergrund. Der politische Diskurs ist vergiftet. Bedrohung und Gewalt gegen Engagierte und Marginalisierte gehören zum Alltag. Demokratische Initiativen stehen unter Druck, ihrer Arbeit wird mit Misstrauen und Ablehnung begegnet. In Sachsen-Anhalt drohen im Herbst 2026 ein Wahlsieg der extremen Rechten und ihre Beteiligung an einer Landesregierung. Das hätte verheerende Auswirkungen über das Bundesland hinaus.
Noch aber ist nichts entschieden. Es gilt, gemeinsam zu handeln und sich zu wappnen – gegen die Angriffe der extremen Rechten, widerständig und solidarisch für eine gelebte Demokratie.
Auf der Tagung wollen wir diskutieren, was das konkret heißt: Was kann den autoritären Sog stoppen? Worauf müssen wir uns aber auch vorbereiten? Wie fördern wir die Resilienz der demokratischen Zivilgesellschaft? Welche Bündnisse gehen wir ein? Wie stärken wir die vielen Visionen für eine solidarische Zukunft?
Programm und Anmeldung ab Januar 2026 hier auf dieser Seite
Politisch Handeln im autoritären Sog
Eine gemeinsame Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Diese Tagung findet in Zusammenarbeit statt mit Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V., Netzwerk Tolerantes Sachsen und Kulturbüro Sachsen e.V.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Programm
9 bis 9.45 Uhr
Ankommen und Anmeldung
10 Uhr
Begrüßung
10:15 Uhr
Widerständig und solidarisch: Wie Zivilgesellschaft sich bereitmacht
Panel und Diskussion
12 bis 13.30
Mittagspause
13.30 bis 16 Uhr
Workshop-Phase mit Pause
16 Uhr Abschluss
gemeinsamer Abschluss
ab 18 Uhr Puschkino
Offenes Get-together, Kurzfilm, Kneipe
Panel
Widerständig und solidarisch: Wie Zivilgesellschaft sich bereitmacht
Es sprechen:
Dr. Ella Müller, Think Tank Rechtsextremismus, Campact
Ella Müller spricht über ihre Erfahrung mit der autoritären Regierung in den USA und wie man sich darauf vorbereiten kann. Extrem rechte Bewegungen bleiben besiegbar, denn viele Menschen wollen in einer liberalen und vielfältigen Gesellschaft leben.
Pascal Begrich, Miteinander Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalts Zivilgesellschaft steht unter Druck: Was sie mit Blick auf die Landtagswahl befürchtet, was sie braucht und wie sie ihr Engagement gestaltet, ist Gegenstand des Panelbeitrags von Pascal Begrich.
Mamad Mohamad, Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
Mamad Mohamad lenkt den Blick auf die Situation von Migrant*innen und migrantischen Selbstorganisationen (MSO). Was befürchten MSO in Sachsen-Anhalt? Wie bereiten sie sich vor und welche solidarischen Bündnisse brauchen sie?
1 | Wahljahr 2026 – Was folgt für die politische Bildung in Sachsen-Anhalt?
Im Rahmen unseres Szenarien-Workshops wollen wir mit Euch gemeinsam durchdenken, was ein extrem rechter Durchmarsch in die sachsen-anhaltische Landesregierung für Institutionen, Engagierte und Aktive im Bereich der außerschulischen politischen Bildung Jugend- und Erwachsenenbildung bedeuten könnte. Wir schauen in Programme und entwickeln Szenarien: Was könnte auf Träger, Institutionen und Engagierte zukommen? Wie können wir uns vorbereiten? Wie können wir Allianzen aufbauen und gefährdete Partner*innen schützen?
Workshop 1 mit Rebecca Plassa (Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt) und Kathrin Bastet (weiterdenken)
2 | Wahljahr 2026 – Was folgt für die politische Bildung in Sachsen-Anhalt? Schwerpunkt Antifeminismus
Im Rahmen unseres Szenarien-Workshops wollen wir mit Euch gemeinsam durchdenken, was ein extrem rechter Durchmarsch in die sachsen-anhaltische Landesregierung für Institutionen, Engagierte und Aktive im Bereich der außerschulischen politischen Bildung Jugend- und Erwachsenenbildung bedeuten könnte. Wir schauen in Programme und entwickeln Szenarien: Was könnte auf Träger, Institutionen und Engagierte zukommen? Wie können wir uns vorbereiten? Wie können wir Allianzen aufbauen und gefährdete Partner*innen schützen?
Der Schwerpunkt liegt auf Antifeminismus und Queerfeindlichkeit.
mit Geraldine Mormin (Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt) und Alrun Schleiff (Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz)
3 | Widerständig im Stadtrat
Die Normalisierung extrem rechter Parteien beginnt auf der kommunalen Ebene. Kommunalpolitik gilt oft als "unpolitisch"; es gibt wenig Scheu davor, mit antidemokratischen Akteuren gemeinsame Sache zu machen. Wie können progressive Parteien und Wählervereinigungen mit dieser Herausforderung umgehen? Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft? Einen Einblick gibt die Initiative "Freiberg für alle", die seit 2024 als Fraktion im Stadtrat von Freiberg (Mittelsachsen) vertreten ist.
Workshop 3 mit einem Input von Dr. Constance Bornkampf (Stadträtin, Freiberg für alle)
Moderation: Frank Schubert (Netzwerk Tolerantes Sachsen)
4 | Hoffnung statt Horror – Beispiele erfolgreicher Zivilgesellschaft im Osten
In Ostdeutschland zeigen viele Personen, Bündnisse und Initiativen täglich, wie demokratisches Engagement wirkt – praktisch, hartnäckig und widerständig. Sie schaffen Räume für Zusammenhalt, Perspektiven und Utopien und setzen klare Grenzen, wenn rechte Akteur*innen Normalität beanspruchen wollen.
In unserem Workshop sprechen wir über erfolgreiche Strategien anhand von konkreten Beispielen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt und überlegen gemeinsam, wie Zivilgesellschaft vor Ort erfolgreich agieren kann.
Workshop 4 mit Torsten Hahnel (Miteinander e.V.) und Solveig Höppner (Kulturbüro Sachsen e.V.)
5 | Laut sein. Widerstände und Solidarität auf Social Media sichtbar machen
Ob Demo-Mobilisierung, solidarischer Protest oder kritischer Widerspruch - politischer Aktivismus braucht Öffentlichkeit. Doch wie gelingt das auf Plattformen, wo komplexe Inhalte in Sekunden erklärt werden müssen? Wie können wir als progressive Kräfte auf Social Media durchdringen?
Im Kurzworkshop bekommt ihr für Eure Arbeit Impulse zu folgenden Themen:
• Videocontent politisch nutzen
• Inhalte gut aufbereiten
• Trends erkennen und umsetzen
…und setzt im besten Fall bereits ein erstes Video um.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die bereits mit den Grundzügen politischer Social Media Arbeit vertraut sind. Voraussetzung: Smartphone.
Workhop 5 mit Luna Möbius (Social-Media Creatorin)
6 | Das gute Leben greifbar machen – Positive Narrative für eine starke Zivilgesellschaft
2025 haben wir mit Perspektive Ost rund dreißig Initiativen aus allen ostdeutschen Bundesländern getroffen, die schon heute an den Visionen von morgen arbeiten und zeigen, dass Utopien Realität werden können. Wir wollen mit Euch in den Austausch kommen: Wie stellt Ihr Euch das gute Leben für Alle vor? Was bedeutet Solidarität? Mithilfe verschiedener Materialien werden wir uns diesen großen Worten nähern und dann überlegen: Wo findet das gute Leben für Alle schon statt? Wer arbeitet bereits daran und wie?
Workshop 6 mit: Sarah Schröder und Johanna Lierenfeld (Perspektive Ost)
7 | Aktiv werden im autoritären Sog – Methoden und Erfolge von tvBUNT und Happy Monday in Bautzen
Stefanie Schwerk und Christian Schäfer stellen die zivilgesellschaftliche Arbeit des Netzwerks tvBUNT und des Kulturformats Happy Monday aus dem Landkreis Bautzen vor. In einem Umfeld, das vom „autoritären Sog“ herausgefordert wird, zeigen sie, wie man Menschen aktiviert und gleichzeitig einen wirksamen Schutzschild gegen antidemokratische Akteur*innen aufbaut. Der Workshop beleuchtet konkrete Methoden, Erfolge und Achtungszeichen im Engagement für Demokratie und Vielfalt im ländlichen Raum.
Workshop 7 mit Stefanie Schwerk und Christian Schäfer (Happy Monday und tvBUNT)
8 | Solidarity – ein Fotografie-Workshop
Ankündigungstext folgt
Workshop 8 mit Susanne Keichel (freie Fotografin; künstl. Mitarbeiterin für Fotografie und Medien an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig)
Offenes Get-together, Kurzfilm, Kneipe, Austausch
Offenes Abendprogramm ab 18 Uhr im Puschkino
Film | Perspektive Ost – Wie gesellschaftliche Utopien Wirklichkeit werden
Gesellschaftlicher Wandel hat viele Namen. Aber was heißt das eigentlich im Alltag? Mit Perspektive Ost wollen wir große Begriffe runterbrechen, Visionen greifbar machen und Räume schaffen, in denen du weiterdenken kannst. Dafür haben wir mit den Menschen gesprochen, die jeden Tag an einem besseren Morgen arbeiten: zivilgesellschaftliche Akteur*innen. Ob Verein, Initiative oder engagierte Einzelperson – sie schaffen Begegnung, stärken Zusammenhalt und sorgen dafür, dass Veränderung demokratisch und inklusiv bleibt. Sie bauen Brücken, öffnen Zugänge und machen aus abstrakten Ideen echte Möglichkeiten.
Im Dokumentarfilm lernt Ihr einige dieser Projekte und die Menschen dahinter kennen.
Öffentliche Veranstaltung für Teilnehmende und weitere Interessierte
Puschkino · Kardinal-Albrecht-Straße 6
Rückblick 2021: Politisch Handeln im autoritären Sog: UNGEHORSAM
Freitag, 2. Juli Online via BigBlueButton
Wir freuen uns, einen neuen Termin für die Tagung bekannt geben zu können, den 2. Juli 2021. Aufgrund der unsicheren Lage muss die Tagung leider digital stattfinden. Dafür haben wir ein spannendes Programm und viele Pausen. Die Anmeldung ist ab Juni hier möglich.
Ungehorsam macht Ungerechtigkeit und den Protest dagegen sichtbar. Mit Mitteln des Ungehorsams haben sich viele Gruppen in unserer Gesellschaft erst Gleichberechtigung erkämpft. Ungehorsam hat darüber hinaus ein emanzipatorisches Potential, er birgt die Möglichkeit für neue Ideen und politische Veränderungen.
Zurzeit scheint das für Sachsen in weiter Ferne. Die Forderungen und Parolen rechtspopulistischer und neo-faschistischer Bewegungen münden vermehrt in autoritäre Politik. Politische Initiativen und Zivilgesellschaft stehen unter Druck, ihre Tätigkeiten unter Verdacht. Selbst das Retten von Menschenleben im Mittelmeer kann ein Akt des Ungehorsams sein. So gilt gerade im autoritären Sog: Demokratie lebt vom Ungehorsam.
Auf der Tagung wollen wir die Fragen diskutieren, wie viel Ungehorsam die Demokratie braucht, welches utopische Potential sich in Formen des Ungehorsams verbirgt und was Ungehorsam im autoritären Sog bedeutet.
Informationen
Datum: 2. Juli 2021 · 9.45 bis 16 Uhr
Ort: Online via BigBlueButton
9.45 Uhr Einwahl
10 bis 12 Uhr Vormittags-Block
Begrüßung und Ablauf
Standhalten im autoritären Sog – Über zivilen Ungehorsam, Unterbrechung und Passivität
Vortrag und Diskussion mit Julia Schulze Wessel
12 bis 13.30 Uhr Pause
13.30 bis 15.30 Uhr Nachmittags-Block: Workshops & Foren
15.30 bis 16 Uhr Gemeinsamer Abschluss im Hauptraum
eine gemeinsame Tagung von Kulturbüro Sachsen, Netzwerk Tolerantes Sachsen und Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, gefördert vom Sächsischen Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.
Vortrag
Standhalten im autoritären Sog – Über zivilen Ungehorsam, Unterbrechung und Passivität
Die Idee des zivilen Ungehorsam repräsentiert die Wertschätzung der handelnden, in die Geschehnisse eingreifenden und dem Politischen gegenüber aufmerksamen Bürger:innen. Sie symbolisieren in ihren Aktionen diejenigen, die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen nicht tatenlos zusehen, sondern sich dafür einsetzen, die Bedingungen, unter denen wir leben, zu verändern. Die Rolle der aktiven Bürger:in wird in vielen Demokratietheorien als elementar gewertet. Es gibt aber auch (zunehmend) Kritik an der unbezweifelten Bevorzugung der Aktivität und des Tuns. Denn das Ideal der Aktivbürger:innen entspreche der zunehmenden „Entgrenzung von Kompetenzanforderungen“ (Kathrin Busch), auf die mit Überlegungen zur Passivität geantwortet wird. Beide Perspektiven werden im Vortrag vorgestellt und mit dem Publikum diskutiert. Dabei soll ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage liegen, welche Beziehungen innerhalb dieser verschiedenen Tätigkeiten gedacht werden können.
Julia Schulze Wessel ist Geschäftsführerin von anDemos – Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung e.V. in Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Demokratietheorie, Grenzen der Demokratie, Partizipation, Flucht und Migration.
Der Vortrag wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Rückblick: Politisch Handeln im autoritären Sog im Jahr 2019
Was ist eure Botschaft gegen den autoritären Sog? Das haben wir unsere Gäste auf der Tagung gefragt. Gün Tank, Geschäftsführerin der Neuen Deutschen Organisationen, sprach als Podiumsgast mit uns darüber. Für sie begann der autoritäre Sog der Ausgrenzung schon in den 1970er Jahren. Wichtig sei jetzt Solidarität und gegenseitige Unterstützung etwa der feministischen Bewegung und der postmigrantischen Bewegung gegen Rassismus, zum Beispiel wenn es um Antidiskriminierung und Gleichberechtigung in Institutionen geht.
Hier geht es zu allen Videobotschaften für politisches Handeln
Im Sog von rechtspopulistischen und (neo-)faschistischen Bewegungen werden politische Initiativen und Zivilgesellschaft immer mehr mit autoritärer Politik konfrontiert. Auf der Tagung haben wir über diesen autoritären Sog gesprochen und Kritik geübt.
Darüber hinaus wollen wir progressive und demokratische Perspektiven stärken. Dazu haben wir uns zivilgesellschaftlichen Visionen und Ansatzpunkten für das gesellschaftliche Zusammenleben und für politisches Handeln gewidemt, dem Engagment in der Nachbarschaft, im Internet und in der städtischen Öffentlichkeit.
Hier finden Sie Audio-Mitschnitte der Vorträge auf der Tagung, Ergebnisse von Workshops und Video-Botschaften gegen den autoritären Sog.
Eine gemeinsame Tagung von Netzwerk Tolerantes Sachsen, Kulturbüro Sachsen und Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Programm
9:30 Uhr Ankommen und Anmeldung
10 Uhr Von der Reaktion auf Rechtspopulismus zu eigenen Visionen
Begrüßung und Podiumsgespräch mit Gün Tank (Neue Deutsche Organisationen)
11:30 bis 13 Uhr Input-Phase theorie
Inputs Zusammenstehen oder Streiten oder Standhalten im Sog
11:30 bis 13 Uhr Kommunal gestalten: Austausch und Vernetzung für Aktive in der Kommuanlpolitik
14 bis 16 Uhr Workshop-Phase praxis (zu jedem Input gibt es zwei alternative Workshops)
14 bis 16 Uhr Kommunal gestalten (Fortsetzung)
16 bis 16:30 Uhr gemeinsamer Abschluss im Plenum